Die Betrüger versenden gefälschte E-Mails im Namen von EasyPark und behaupten, die letzte Rechnung sei doppelt bezahlt worden.
Statt einer Rückerstattung droht jedoch ein finanzieller Verlust.
Die Betrugsmasche
Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer durch imitierte E-Mails von Easypark zu täuschen. Die Empfänger werden aufgefordert, eine Rückerstattung zu beantragen, da die letzte Rechnung angeblich doppelt bezahlt worden sei.
Das Hauptziel der Cyberkriminellen ist es, ihre Opfer durch das Versprechen einer Rückzahlung sowie den Druck, dass der Rückerstattungslink nur 72 Stunden gültig sei, auf eine gefälschte Website zu locken.
Sollte die Phishing-Methode erfolgreich sein, wird unmittelbar eine unbefugte Kreditkartenbelastung initiiert. Gleichzeitig versuchen die Betrüger, den vom Finanzinstitut erhaltenen Sicherheitscode zu erhalten, um die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu umgehen.